Cybermobbing

Cybermobbing

Cybermobbing ist digitales Mobbing und Mobbing. Es kann in sozialen Medien, Messaging-Apps, Spieleplattformen und Mobiltelefonen stattfinden. Dies sind wiederkehrende Episoden, deren Zweck darin besteht, diejenigen, die verfolgt werden, zu erschrecken, zu verärgern oder in Verlegenheit zu bringen. Beispielsweise:

• Verbreitung falscher Informationen oder Veröffentlichung obszöner Fotos von jemandem in sozialen Netzwerken;

• Senden missbräuchlicher Nachrichten oder Bedrohungen über Messaging-Plattformen;

• sich als eine andere Person auszugeben und in seinem Namen obszöne Nachrichten zu senden.

Mobbing und Cybermobbing im wirklichen Leben können oft gleichzeitig auftreten. Cybermobbing hinterlässt jedoch einen digitalen Fußabdruck – eine Aufzeichnung, die nützlich sein und die erforderlichen Beweise liefern kann, um das Mobbing zu beenden.

Wie kann ich verstehen, dass ich im Internet belästigt werde? Wie kann man einen Witz von einem Mobbing erzählen?

UNICEF: Alle Freunde scherzen miteinander, aber manchmal ist es schwierig zu sagen, ob eine Person scherzt oder versucht, Sie zu verletzen – insbesondere, wenn Sie im Internet kommunizieren. Manchmal kann die andere Person sagen, dass sie „nur Spaß gemacht hat“ oder dass Sie seine Worte nicht ernst nehmen sollten.

Wenn Sie jedoch von seinen Worten beleidigt sind oder es Ihnen scheint, dass er nicht mit Ihnen lacht, sondern über Sie, dann hat ein solcher Witz höchstwahrscheinlich die Grenzen dessen überschritten, was zulässig ist. Wenn dieses Verhalten auch dann anhält, wenn Sie die Person aufgefordert haben, aufzuhören, und Sie immer noch von ihren Worten beleidigt sind, kann dies als Mobbing angesehen werden.

Wenn Mobbing online stattfindet, kann dies zu unerwünschter Aufmerksamkeit einer Vielzahl von Personen führen, einschließlich Fremder. Wo immer ein solches Verhalten auftritt und es Ihr Missfallen verursacht, müssen Sie eine solche Situation nicht tolerieren und ignorieren.

Nennen Sie es wie Sie wollen – wenn Sie sich schlecht fühlen und es nicht aufhört, lohnt es sich, um Hilfe zu bitten. Die Bekämpfung von Cybermobbing ist nicht nur erforderlich, um die Verfolger aufzuhalten, sondern auch, um die Menschen daran zu erinnern, dass jeder verdient, sowohl online als auch im wirklichen Leben mit Respekt behandelt zu werden.

Wie wirkt sich Cybermobbing auf eine Person aus?

Wenn eine Person im Netz gemobbt wird, scheint es ihm, dass sie überall verfolgt wird, auch wenn sie zu Hause ist. Er hat den Eindruck, dass er sich nirgends vor den Tätern verstecken kann. Solche Maßnahmen können langfristige Konsequenzen haben:

Psychologisch – eine Person ist traurig, verlegen, scheint dumm oder wütend auf sich selbst zu sein.

Emotional – eine Person beginnt sich für ihre Hobbys zu schämen oder verliert das Interesse an ihnen.

Physiologisch – Müdigkeit (Schlafstörungen) oder Symptome wie Bauchschmerzen und Kopfschmerzen.

Die Angst, von anderen verspottet oder belästigt zu werden, kann die Opfer daran hindern, über das Problem zu sprechen oder es zu lösen. In extremen Fällen kann Cybermobbing dazu führen, dass eine Person Selbstmord begeht.

Online-Mobbing betrifft viele verschiedene Aspekte unseres Lebens. Aber all diese Probleme können überwunden werden, und das Selbstvertrauen wird wiederhergestellt.


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